Name: Suma

Geschlecht: weiblich

Characktereigenschaft: Suma ist ein sehr Zielstrebiger Dunmer, sie versucht immer alles aus sich herrauszuholen wenn sie etwas dringedes möchte. Ihr Wissenshunger ist sehr groß und so kann es vorkommen das sie manchmal Tage lang in einer Bibliothek sitzt um dort alten Geschichten und Legenden auf die sprünge zu kommen.
Da sie niemals viele Freunde hatte ist es für sie schwer eine Bindung mit jmd einzugehen aber sie würde es versuchen wenn es einmal soweit kommen würde.

Fähigkeiten: Zerstöhrungs Magie, Zweischwerterstil, Bogenschießen, Assassine

Hautfarbe: Aschfarben

Augenfarbe: Rubinrot

Merkmale: Kriegsbemalung der Dunmer auf beiden Gesichtshälften ( verblasstes blau)

Haarfarbe: dkl. Grau

Götterglaube: Deadra (insbesondere Azura), Mutter der Nacht

Geschichte:

Gebohren ist Suma in Suran, einer Stadt am Fuße des Roten Berges. Sie selbst war gerade erst einmal 3 Jahre jung als ihr Bruder Zallit das Licht der Welt erblickte, aber leider wurde unter keinem guten Stern gebohren.

Der Rote Berg spieh in diesem Jahr Flammen und Feuer aus und verwüstete ganz Vvardenfell
kaum ein Dunmer überlebte diesen plötzlichen ausbruch, dennoch entkamen Suma und ihre Familie knapp dem Unglück und so flohen sie nach Morrowind.
Da sie nun alles verlohren hatten und sie nun nicht außer sich selbst besaßen mussten sie ersteinmal mit anderen Beschäftigungen Geld verdienen.
Suma stiehl sich Nachts heimlich davon um Essen oder Wertsachen aus den Häusern der Adligen zu stehlen, sie durfte sich nicht erwischen lassen denn sie wusste wenn die Stadtwache sie erwischte würde sie für ihr vergehen gehängt.

So verbrachten sie 1 Jahr in Armut bis sie sich dazu entschlossen nach Cyrodiil aufzubrechen um dort ein neues Leben anzufangen und aufzubauen.
Auf der langen Reise ins Kaiserreich wurden sie von einer Räuberbande überfallen, sie töteten Sumas Vater vor ihren Augen. Mit Glück konnten sie, ihr Bruder und die Mutter fliehen, doch der verlust war für ihre Mutter sehr schlimm.

Nach mehreren Monaten sturen umherwandern, gelangten sie schließlich nach Cheydinhal einer Stadt nah an an der Grenze zu Morrowind. Dort verbrachten sie nun die nächsten Jahre bis Suma 17 Jahre zählte, so überstanden sie auch die Oblivion-Kriese -und dennoch fragte sie sich manchmal ob sie nicht vom Unglück verfolgt wurden-.

Selbst in dieser unendlich langen Zeit konnte sie sich nicht an das Leben hier gewöhnen, es trachtete sie immer nach etwas mehr und auch die Sehnsucht nach ihrer Heimat wuchs. Ihr Bruder verstand sie nicht, aber wie konnte er?
So verbrachte Suma die meiste Zeit in der Natur, gebunden mit ihren Ahnen und Göttern. Sie ersuchte den Schrein von Azura und betete zu ihrer Göttin das sie ihr Volk nicht verlassen möge. Doch sie bekam keine Antwort.
Da ihr Bruder noch etwas zu jung war und ihre Mutter seit des Vaters tot nicht meher die selbe war, war es an ihr die Familie zu verteidigen. Sie lernte sich selbst das Bogenschießen und der Hofmagier des Grafen brachte ihr den ein oder anderen Zauber bei, doch das allein stillte noch nicht den Hunger nach meher in ihr.

Sie hörte oft Gerüchte, wispern oder nur ein flüchtiges Flüstern über ein Schatten der sich hier in der Stadt eingeschlichen hatte, es soll eine Gilde sein, ein dunkles Grauen welche für Geld mordete. Anfangs war ihr dieser Gedanke unheimlich doch je mehr sie sich wiedersetzte fühlte sie den drang diesem Clan anzugehören.
Nach mehren Recherchen erfuhr sie das die dunkle Bruderschaft zu jenen kommt die ein Leben genommen haben und so entschloss sie sich auf die Jagd zu gehen, um ein Opferlamm zu suchen.
So fand sie eines Nachts ein Wirthaus tief im Wald gelegen, sie kehrte dort hinein um sich für die nächsten Tage zu erholen, als sie ein gespräch aufschnappte.
Es hieße hier würde ein Mann wohnen, er seie seltsam und spreche oft mit sich selbst, man wisse aber wer er sei, ein Adliger der viele Septime unterschlagen hatte und nun vor seinen Verfolgern schutz suche. Er scheint sich in sicherheit zu wiegen so heißt es.
Diese Chance ergriff Suma und brachte in dieser Nacht zum ersten mal einen Menschen um, ein besonderes Gefühl hatte sie dabei nicht, es kam ihr vor wie ein Job, eine Arbeit die verrichtet werden müsse.
Doch sie plagte sich, denn sobald der Mann tot vor ihr lag suchte sie nach der Schwarzen Hand, nach irgendetwas, jedoch erblickte sie nichts.
So verschwand sie verärgernd aus der Taverne und suchte schutz in der Dunkelheit.

Vorname / Nachname: Skadi

Alter: 22 Sommer

Geschlecht: Weiblich

Gesinnung: Neutral, aber neigt oft dazu ein wenig pessimistisch zu sein.

Augenfarbe: Bersteinfarben

Merkmale: Drei Narben die über Nase und das linke Auge gehen. Auffälliges Tiegermuster auf der Stirn. Einige Ohrringe.

Fähigkeiten: Kann geschickt und gut mit der doppelten Streitaxt umgehen. Doch auch an den Bogen traut sie sich heran.

Charactereigenschaft:
Skadi hat ein zähes und oft arrogantes Auftreten. Doch kennt man sie etwas näher und länger kann sie hin und wieder ein loyler und treuer Freund sein. Oft ist ihr Großmaul schneller als ihr Dickschädel und so kommt es hin und wieder vor dass sie Gesagtes hinterher wieder bereut. Doch um sich zu entschuldigen ist sie zu stolz. Fremden gegenüber ist sie skeptisch und misstrauisch. Skadi ist ihr einziger Herr und es liegt ihr nicht sich anderen unterzuordnen oder gar auf andere zu hören. Magie gegenüber ist sie vorsichtig und misstrauisch, jedoch ist sie sehr fasziniert von Feuer und dessen Zerstörungsmacht. Auch ist Skadi ein leidenschaftlicher Waffennarr und sammelt besonders seltene und wertvolle Waffen, welche sie dann meist in den Städten verkauft.

Haut-/Fellfarbe: dunkles Rotbraun

Tättoowierungen/ Fellmusterung: Dunkelbraun

Haarfarbe/ Mähne: -

Augenglieder: helles Beige

Götterglaube: Alduin, der Weltenfresser

Story:

>Kommt die nächsten Tage<